
Wie sich Energieverbrauch und Kosten senken lassen
Die Energiekrise stellt eine große Herausforderung dar. Die derzeitige Situation erfordert zügiges Handeln in den kommenden Wintermonaten – insbesondere in Bezug auf die erwartete Gasknappheit. Mit vielen kleinen Tricks lassen sich Strom- und Heizkosten um über Tausend Euro im Jahr senken.

Wohnungsbau bleibt zurück
Der Wohnungsbau sollte eigentlich der Motor der Bau- und Immobilienwirtschaft sein. Neue Wohnungen werden vor allem in den Metropolen dringend gebraucht. Doch die Lage ist angespannt. Teure Energie und die hohe Inflation treiben die Materialpreise in die Höhe, Lieferengpässe sorgen für Verzögerungen und die gestiegenen Zinsen machen die Finanzierung schwerer. Die Zahl der Baugenehmigungen geht zurück. Aufträge werden storniert.

Der Immobilienmarkt baut sich um
Die großen Portale für Immobilienangebote merken es zuerst: Der Immobilienboom geht jetzt langsam zu Ende. In Großstädten stagnieren die Kaufpreise oder sinken bereits. Die Kauflaune in Metropolen wie Düsseldorf, Frankfurt am Main und Hamburg geht drastisch zurück.

Energiesparen ist jetzt für jeden und alle wichtig
Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Maßnahmen. Eine frühere Bundesregierung wäre vermutlich kaum auf die Idee gekommen, jeden einzelnen Bundesbürger zum Energiesparen aufzufordern. Zu sehr stand bisher die Devise im Vordergrund, dass Konsum der Wirtschaft nützt und ein Kennzeichen von Wohlstand ist. Das ist jetzt – zumindest in Hinsicht auf den Energieverbrauch – anders.

Ferienhaus auf dem Land – Etagenwohnung in der Stadt
Wunschwelt und Wirklichkeit lassen sich manchmal nicht in einer einzigen Immobilie realisieren. Das Bedürfnis nach ländlicher, ruhiger und gesunder Atmosphäre steht der Notwendigkeit eines guten Arbeitsplatzes in der Stadt gegenüber. Im Urlaub immer wieder woanders ein Ferienhaus zu mieten, ist ein Weg. Ein eigenes Ferienhaus zu kaufen, es selbst zu nutzen oder zu vermieten wäre ein anderer.

Grundsteuerreform geht in die nächste Phase
In der nächsten Phase der Grundsteuerreform sind jetzt alle Grundstückseigentümer gefragt. Sie müssen zwischen dem 1. Juli und dem 31. Oktober 2022 elektronisch eine Steuererklärung abgeben, auf deren Basis die neue Grundsteuer berechnet wird. Darin werden Angaben zur Immobilie sowie zum Steuerpflichtigen verlangt, unter anderem die Steuernummer, Angaben zu Miteigentumsanteilen (bei Eigentumswohnungen), die Grundbuchblattnummer, die Flurstücknummer und die Flächengrößen.

Schöne neue Fernsehwelt
Die Zeit, in der Fernsehzuschauer mit drei Programmen zufrieden waren, gehört der Vergangenheit an. Die Technik der Empfangsgeräte ist in hohem Maße ausgefeilt. Die Auswahl der Progamme scheint unbegrenzt und auch die Wege, auf denen die Signale auf den Bildschirm kommen, haben sich vervielfacht. Eine kurze Übersicht:

Teuer gewordene Immobilienfinanzierung schafft Fakten
Die Folgen der Zinswende machen sich auf dem Immobilienmarkt bemerkbar. Laut Savills, einem auf Immobilienberatung spezialisierten Dienstleister, hat die Aktivität im Investmentsektor in den letzten Wochen rasant abgenommen. Roland Lenz, Spezialist für Baufinanzierung von Dr. Klein in Stuttgart, prognostiziert eine abflachende Preisentwicklung, aber keinen Verfall der Immobilienpreise.

Wohnen in der Stadt – lebenswert und nachhaltig
In den beiden vergangenen Jahrzehnten zogen die Menschen in die Städte, weil sie dort ein größeres Kulturangebot und attraktivere Arbeitsplätze vermuteten. Die Coronapandemie hat ein Umdenken eingeleitet. Städtisches Wohnen gilt grundsätzlich als umweltfreundlich und bietet Vorteile gegenüber einer zunehmenden Zersiedelung der Landschaft. Aber ist es auch lebenswert und nachhaltig?

Wohnhäuser gegen Extremwetter schützen
Die Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr ist nicht vergessen. Bis heute ist in ganz Deutschland nur ein kleiner Teil der Wohngebäude an extreme Wetterereignisse wie Hitze und Starkregen angepasst. Die Folgen des Klimawandels werden immer spürbarer. Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hat deshalb eine neue Broschüre veröffentlicht, die sich an Bauwillige, Immobilieneigentümerinnen und -eigentümer sowie an fachlich Interessierte richtet.
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